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Verlorene Bilder, verlorene Leben - Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde

Verlorene Bilder, verlorene Leben - Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde
Borító: Kötött
ISBN: 9783938045305
Nyelv: német
Méret: 28,6
Oldalszám: 256
Megjelenés éve: 2009
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Verlorene Bilder, verlorene Leben - Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde

180 Abbildungen. Mit einem Nachwort von Gunnar Schnabel

Im größten Kunstraub aller Zeiten enteignete das Naziregime etwa 600 000 Kunstwerke aus jüdischem Besitz. Sie wurden gestohlen, beschlagnahmt, eingezogen, zwangsverkauft oder versteigert. Seit 1945 bemühen sich Geschädigte und Erben meist mit mäßigem Erfolg um die Rückgabe ihrer »verlorenen Bilder«, der oft letzten physisch greifbaren Erinnerungen an die in der NS-Zeit »verlorenen Leben«. Während die Medien häufig nur über die heute zu erzielenden Kaufpreise der Bilder berichten, erzählt dieses Buch von den Menschen hinter den einstigen Sammlungen und gibt tiefe Einblicke in die Problematik der Kunstrestitution.

Das Buch stellt die Biografien vor von:

LILLY und CLAUDE CASSIRER , Berlin • PAUL WESTHEIM, Berlin • ALFRED, TEKLA und HANS HESS, Erfurt • LEO BENDEL, Berlin • ELEONORA und FRANCESCO VON MENDELSSOHN, Berlin • WALTER WESTFELD, Düsseldorf SOPHIE LISSITZKY-KÜPPERS, Hannover/München • MAX SILBERBERG, Breslau • MAX STEINTHAL, Berlin • OSCAR HULDSCHINSKY und ANN SOMMER, Berlin • ADELE und FERDINAND BLOCH-BAUER, Wien KARL GRÜNWALD, Wien ALMA MAHLER-WERFEL, Wien • ALPHONSE MAYER und LOUIS NATHANIEL DE ROTHSCHILD, Wien • JACQUES GOUDSTIKKER, Amsterdam

»Ein Geschichtsbuch, ein Bildband und eine soziologische Dokumentation, die bis in die unmittelbare Gegenwart reicht« (Die Zeit)

»Das soeben im Elisabeth Sandmann Verlag erschienene Buch ›Verlorene Bilder,
verlorene Leben‹ von Melissa Müller und Monika Tatzkow beleuchtet 15 solcher Fälle und erzählt von den Schicksalen jüdischer Sammler. Sie waren
Familienväter, Bohemiens mit engen Verbindungen zu den Expressionisten,
konservative Handelsvertreter mit einem Faible für die deutsche Romantik.
Die vielfach noch existierenden Kunstwerke aus den Sammlungen dieser
Menschen wirken bei der Lektüre wie ein Anker für den Leser, aber sie ziehen
ihn bleischwer unter die Oberfläche – denn der Sog in die Tiefe führt nicht
nur zu den dunkelsten Kapiteln der deutschen Geschichte , sonder auch in die
kalte Bürokratie einer Nachkriegszeit, die in der Darstellung der Autorinnen
oft nur so tat, als wolle sie etwas ›wiedergutmachen‹.« (FAZ)

A szerzőkről:
Melissa Müller, geb. 1967 in Wien, begann bereits während des Studiums der Germanistik und BWL in Wien, für verschiedene Magazine und Tageszeitungen zu schreiben. Zahlreiche, international erfolgreiche Veröffentlichungen, u.a. »Das Mädchen Anne Frank. Die Biographie«, »Bis zur letzten Stunde. Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben« sowie Dokumentationen, u.a. »Hitler und der Adel« (ARD/ORF).

Monika Tatzkow, geb. 1954 bei Berlin, studierte Geschichte in Berlin und promovierte 1986 an der Akademie der Wissenschaften. 1992 gründete sie den Wissenschaftlichen Dokumentationsdienst für Offene Vermögensfragen in Berlin »Dr. Tatzkow und Partner«, seit 1998 mit Schwerpunkt NS-Raubkunst. Sie publizierte u.a. »Nazi Looted Art. Handbuch Kunstrestitution weltweit« (in Zusammenarbeit mit Gunnar Schnabel; 2007).





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