Paul K. Feyerabend zur Einführung
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Paul K. Feyerabend zur Einführung
Paul K. Feyerabend (1924-1994) gilt als "enfant terrible" der Wissenschaftstheorie. Sein Slogan "Anything goes" hat ihn - trotz oder vielleicht gerade wegen zahlreicher Mißverständnisse - berühmt gemacht, obwohl er sich niemals einer philosophischen Schule angeschlossen hat, auch nie der von Karl Popper, aus der seine eigene kritische Denkweise hervorgegangen ist.
Eberhard Döring zeigt anhand des Werkes von Feyerabend, wie sich die Forschungslogik selbst ad absurdum führt, wenn sie die Reflexion über ihre Voraussetzungen unterlässt. Diese legt Feyerabend mit Hinweisen auf ästhetische und historische Prämissen frei. Daraus folgt ein antirealistischer Pragmatismus, der zahlreiche Parallelen zu Peirce, Goodman und Rorty, aber auch zu Kant und Nietzsche aufweist.