Und wir sind es doch – die Krone der Evolution
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Und wir sind es doch – die Krone der Evolution
In der Evolution darf es – so die heute vorherrschende Lehrmeinung – keinen Fortschritt geben. In wichtigen Büchern zur Evolutionsforschung kommt der Begriff gar nicht vor, und der bekannte Biologe Stephen Jay Gould hält Fortschritt für eine gesellschaftliche Fiktion. Auch Darwin leugnete den Fortschritt in der Evolution, war aber von der Tatsache beeindruckt, dass im Ablauf der Erdperioden jüngere Organismen den früheren überlegen seien. Dabei muss man die Augen schon krampfhaft verschließen, um den Fortschritt in der Evolution nicht zu sehen.
Der Neurobiologe Gerhard Neuweiler zeigt, wie die Evolution ihre Geschöpfe seit den ersten Organismen vom Einfachen zum Komplexen führt. Dieser Fortschritt gipfelt im menschlichen Gehirn. Im Menschen emanzipiert sich die Evolution, denn er ist das einzige Lebewesen, das die Werkzeuge der Evolution in die Hände nehmen und der natürlichen eine eigene, humane Welt entgegensetzen kann.
A szerzőről:
Gerhard Neuweiler, Professor in Frankfurt und bis zu seiner Emeritierung 2003 in München, hat vor allem auf dem Gebiet der Verhaltensneurobiologie geforscht. 2000/2001 hat er am Wissenschaftskolleg zu Berlin ein Lehrbuch über Vergleichende Neurobiologie geschrieben.
Publisher: Verlag Klaus Wagenbach
Series: Kleine Kulturwissenschaftliche Bibliothek
Category: Természettudomány, Filozófia, Ismeretterjesztő , Kultúra
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