Briefwechsel 1949-1975
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Briefwechsel 1949-1975
Zusätzlich aufgenommen in diesen Band sind die Festschrift Jüngers zu Heideggers 60. Geburtstag, »Über die Linie«, Heideggers Aufsatz »Zur Seinsfrage« und die Texte des Bändchens »Federbälle« - Sprachnotizen, von Jünger dem Philosophen zum 80. Geburtstag als Privatdruck gewidmet.
Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren, 1901 - 1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen. 1914 - 1918 Kriegsfreiwilliger. 1918 Verleihung des Ordens "Pour le Mérite". 1919 - 1923 Dienst in der Reichswehr. 1920 erscheint "In Stahlgewittern". Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936 - 1938 Reisen nach Brasilien und Marokko. Übersiedlung nach Überlingen. 1939 - 1941 im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich. 1944 kehrt Jünger aus Paris nach Kirchhorst zurück. 1950 Übersiedlung nach Wilflingen. 1965 Abschluß der zehnbändigen "Werke". 1966 - 1981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main. 1988 mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französischen Vertrags. 1993 besuchen Mitterrand und Kohl Jünger in Wilflingen. 1998 stirbt Ernst Jünger in Riedlingen.