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Amedeo Modigliani - Der letzte Bohemien des Montmartre

Amedeo Modigliani - Der letzte Bohemien des Montmartre
Cover: Fűzött
ISBN: 9783832191917
Language: német
Size: 28
Page no.: 224
Publish year: 2009
-10%
12 400 Ft
11 160 Ft
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Amedeo Modigliani - Der letzte Bohemien des Montmartre

Dieses Buch zu Leben und Werk des größten italienischen Künstlers des 20. Jahrhunderts orientiert sich an dessen kurzem und intensivem Lebensweg. Neben den bedeutendsten Gemälden und Zeichnungen versammelt es deshalb auch faszinierende, teilweise unveröffentlichte Fotografien aus dem Modigliani-Archiv in Rom und enthält eine illustrierte Biografie.
Modiglianis Werke sind längst zu Ikonen im kollektiven europäischen Bildgedächtnis geworden, er hat die Moderne populär gemacht, gerade weil in seinen wichtigsten Bildern – den Porträts und Akten – eine so reiche Formensprache sichtbar wird: Neben klaren Bezügen auf Renaissance und Manierismus vereint er expressionistische, kubistische und symbolistische Elemente, greift aber auch Formen aus der zu seiner Zeit populären afrikanischen Skulptur auf. Seine Werke belegen die intensive und suchende Lebensweise eines Künstlers, der sich seiner Verletzlichkeit und Endlichkeit immer bewusst war und der die Euphorie des Rausches brauchte, um zu leben und zu arbeiten.

Amedeo Modigliani, 1884–1920, italienischer Maler, Bildhauer und Zeichner, kam 1906 nach Paris, wo er mit nur 35 Jahren in bitterer Armut starb. Besonders Picasso, Matisse und Cézanne beeindruckten ihn, entscheidend für seine künstlerische Entwicklung wurde Constantin Brancusi, der ihn auf afrikanische Plastiken aufmerksam machte. Ab 1914/15 malte er vor allem seine Künstlerfreunde und zahlreiche Frauenbildnisse in einem lyrischen, melancholischen Stil.

Mit Texten von: John Berger, Robert Fleck, Stefan Koldehoff, J.M.G. Le Clézio, Christian Parisot, John Updike, Christoph Vitali.

A szerkesztőről:
Christoph Vitali, *1940 in Zürich, nach Stationen in Zürich und u. a. an der Schirn Kunsthalle in Frankfurt wechselte er 1994 als Direktor an das Haus der Kunst in München, wo er mehr als hundert Ausstellungen realisierte. 2003 ging er zur Fondation Beyeler nach Riehen. 2008 war er Intendant der Bundeskunsthalle in Bonn.






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